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Der Hund und der Regen: Wie man ihn schützt und ihn in Frieden hinausgehen lässt

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Viele Hunde mögen keinen Regen und weigern sich bei schlechtem Wetter, nach draußen zu gehen. Mit den richtigen Strategien und dem richtigen Zubehör kann man sie jedoch stressfrei an das Laufen im Regen gewöhnen. In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Ihren Hund vor Regen schützen und was Sie nach Ihrer Rückkehr tun sollten, damit er trocken und gesund bleibt.


1. Hassen Hunde Regen wirklich?

Manche Hunde scheinen sich am Regen nicht zu stören und genießen Spaziergänge im Regen, während andere sich kategorisch weigern, nach draußen zu gehen. Dies hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Rasse und Fellart : Hunde mit dickem, wasserdichtem Fell (wie Labradore und Golden Retriever) vertragen Regen besser als Hunde mit kurzem, feinem Fell (wie Chihuahuas und Windhunde).
  • Frühere Erfahrungen : Wenn ein Hund negative Erfahrungen mit Regen gemacht hat, kann er eine Abneigung dagegen entwickeln.
  • Temperatur und Intensität des Regens : Ein leichter Nieselregen kann für viele Hunde akzeptabel sein, während ein heftiger Regenschauer ihnen Angst machen kann.

2. So gewöhnen Sie Ihren Hund an Spaziergänge im Regen

Wenn Ihr Hund nicht gerne im Regen rausgeht, befolgen Sie diese Tipps: ✔ Gewöhnen Sie ihn allmählich an Wasser : Gewöhnen Sie ihn beim Baden oder durch Spielen mit Wasserspritzern an den Kontakt mit Wasser. ✔ Setzen Sie Belohnungen und positive Verstärkung ein : Ermutigen Sie ihn mit Leckerlis und Lob, wenn er mit Ihnen im Regen rausgeht. ✔ Vermeiden Sie traumatische erste Erfahrungen : Zwingen Sie ihn nicht, bei einem Gewitter oder in Situationen, in denen er Angst bekommen könnte, spazieren zu gehen. ✔ Wählen Sie kürzere Strecken : Beginnen Sie mit kurzen Spaziergängen und steigern Sie die Zeit im Freien allmählich.


3. Regenmäntel, Stiefel und Zubehör zum Schutz Ihres Hundes

Um das Gehen im Regen angenehmer zu gestalten, können Sie einige praktische Accessoires verwenden:

  • Hunderegenmäntel : Perfekt, um das Fell Ihres Hundes vor Wasser und Kälte zu schützen. Wählen Sie Modelle mit Kapuze und verstellbaren Verschlüssen für maximalen Komfort.
  • Wasserdichte Stiefel : Sie schützen die Pfoten vor Schlamm und Kälte und verhindern, dass sie zu nass werden.
  • Leinenschirme : Einige Modelle lassen sich an der Leine befestigen und schützen Ihren Hund vor Regen, ohne dass Sie ihn anziehen müssen.
  • Wasserfeste Geschirre und Leinen : Verhindert, dass das Material beschädigt oder durchnässt wird.

4. Was zu tun ist, wenn Sie nach Hause kommen: Trocknen und Pflegen

Nach einem Spaziergang im Regen ist es wichtig, Ihren Hund gründlich abzutrocknen, um Erkältungen und schlechten Geruch zu vermeiden: ✔ Tupfen Sie das Fell mit einem Handtuch trocken : Verwenden Sie ein saugfähiges Handtuch, um überschüssiges Wasser zu entfernen. ✔ Trocknen Sie die Pfoten mit einem sauberen Tuch : Entfernen Sie Schlamm und Schmutz zwischen den Ballen. ✔ Verwenden Sie einen Föhn bei niedriger Stufe (falls erforderlich) : Bei langhaarigen Hunden hilft das vollständige Trocknen des Fells, Dermatitis vorzubeugen. ✔ Kontrollieren Sie die Ohren : Manche Hunde, insbesondere solche mit langen Ohren, sind anfälliger für Infektionen, wenn sie feucht bleiben.


Abschluss

Mit der richtigen Herangehensweise und dem richtigen Zubehör kann selbst ein Hund, der Regen nicht mag, lernen, ihn zu ertragen und ruhig hinauszugehen. Indem Sie ihn richtig schützen und sein Fell pflegen, wenn Sie zurückkommen, machen Sie Regentage für Sie beide viel angenehmer! ☔🐶

Wie geht ihr mit eurem Hund im Regen spazieren? Teilt eure Erfahrungen in den Kommentaren!